Verein für Krippen und religiöse Volkskunst Inn-Salzach e.V

Berichtearchiv

Krippenausstellung im Museum Wasserburg

Am 23.11.2021 wurde von Wasserburgs Bürgermeister Michael Kölbl die Krippenausstellung im Museum Wasserburg feierlich eröffnet.

Die fachliche Einführung sprach Museumsleiterin Sonja Fehler."Jede Krippe in ihrer Art sei eine lebendige Krippe, nicht verstaubt, sonder mit den baulichen Eigenarten und verschiedenen Materialien lebendig."

Eine sehr schöne wunderbar gestaltete Ausstellung konnte wegen der Corona Pandemie leider nicht von so vielen Interessierten besucht werden, aber die Berichte in den Medien, der Tagespresse und dem RFO fanden großen Anklang. Mein größter Dank gilt dem Museums Team, das auf der Homepage des Museum einen reichhaltigen Überblick und detaillierte Beschreibungen der einzelnen Exponate zusammen gestellt hat.

Gerne kommt unser Verein nochmals zu einer Krippenausstellung nach Wasserburg am Inn.


Bürgermeister Michael Kölbl

21.03.2022 Text und Bild Heinz W. Göppelhuber

Bilder Museum Wasserburg 2021

Rosenheimer Kripperlweg 27.11.2020 - 06.01.2021

Zahlreiche Krippenfreunde kommen in die Krippenausstellung..

Am Sonntagabend den 12.01.2020 schlossen sich die Türen unserer Jubiläumsausstellung "Friede auf Erden - Bethlehem ist überall". 

Bilder und ausgewählte Textbeschreibungen

 sind unter Media

 "Jubiläumsausstellung in der Burg Tittmoning"

zu finden.

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An den 19 Öffnungstagen kamen so über 5000 Besucher in die Burg Tittmoning und besichtigen die Exponate im Carabinierisaal und in den Grabkreuzräumen. Die angereisten Gäste kamen aus der Umgebung um Tittmoning, dem benachbarten Österreich aber auch aus Nordrhein Westfalen.

Unser Dank geht an den Bürgermeister von Tittmoning Konrad Schupfner und seinem Team vom Bauhof, der Tourist Information den Damen und Herren der Presse, den Burg - und Gästeführer/innen und dem historischen Verein.

Dank an unsere Vereinsmitglieder und Gäste die ihre wunderbaren Exponate zur Verfügung gestellt haben und an alle Helfer die in irgendeiner Weise Vor - oder Hinter den Krippen dazu beigetragen haben, dass die Ausstellung so erfolgreich war. Vergelt´s Gott dafür.

12.01.2020 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

 

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Königlicher Besuch verlässt die Krippenausstellung..

Königin Saba ist jetzt in die Kirchenkrippe der Stiftskirche St. Laurentius in Tittmoning umgezogen; gemeinsam ist sie auf dem Weg mit den Hl. drei Königen.

In der Ausstellung steht jetzt die Verkündigung des Engels an die Hirten.

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Noch bis zum Sonntag 12. Januar 2020 besteht die Möglichkeit die Krippenausstellung in den Räumen der Burg Tittmoning zu besichtigen.

Herzlichen Dank an Mesner Rainer Zimmermann und Stiftsdekan Pfarrer Gerhard Gumpinger für das Entgegenkommen uns die wertvollen Krippenfiguren zur Verfügung zu stellen.

04.01.2020 Heinz W. Göppelhuber

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Samuel Ziegler schnitzt im Carabinierisaal...

Samuel Ziegler; im 2. Lehrjahr an der Berufsfachschule für Holzschnitzerei und Schreinerei in Berchtesgaden als Holzbildhauer tätig..

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zeigte uns heute Nachmittag die Entstehung eines Kopfes; geschnitzt aus Lindenholz. Interessierten Besuchern wurden Fragen zur Ausbildung, des richtigen Vorgehens beim Schnitzen und die Auswahl der Hölzer beantwortet.

Wir dürfen in unserer Ausstellung, die noch bis zum 12. Januar 2020 immer Samstag und Sonntag geöffnet ist auch fünf Exponate der Berufsfachschule für Holzschnitzerei und Schreinerei in Berchtesgaden vielen Interessierten Besuchern zeigen. Danke dafür an den Schulleiter Herrn Däuber.

14.12.2019 Text Heinz W. Göppelhuber

 

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14.12.2019 Schnitzer Samuel Ziegler

Königlicher Besuch in Tittmoning..

Ca. 120 Besucher und geladene Gäste wurden durch das Zusammenläuten der Glocken der Schlosskapelle St. Michael in die Kirche geleitet.

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Sogar die Königin von Saba (Figurengruppe aus der Barockkrippe aus der Stiftskirche von Tittmoning kam zu unserer Eröffnung der Jubiläumsausstellung, bevor sie wieder in der Stiftskirche aufgebaut wird.

Durch die Musik des Blockflötenensemble "Chiemgauer Flötentöne" wurden Vereinsmitglieder und Gäste herzlich begrüßt. Nach den Grußworten von Bürgermeister Konrad Schupfner und Heinz W. Göppelhuber wurde die Ausstellung gemeinsam besucht. Die Bewirtung der Gäste übernahmen die Damen und Herren des historischen Vereins von Tittmoning.  Rund 70 Exponate; Krippen Figurengruppen oder religiöse Volkskunst in den Grabkreuzräumen und dem Carabinierisaal können ab jetzt immer Samstag und sonntags jeweils von 13 - 17 Uhr besucht werden. Ausnahme am Wochenende 7. und 8. Dezember hier ist die Ausstellung jeweils bis 19.00 Uhr geöffnet.

Herzlichen Dank an alle Aussteller die Ihre Exponate bis 12. Januar 2020 zur Verfügung stellen.

01.12.2019 Text Heinz W. Göppelhuber

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Festlicher Gottesdienst zum 30. Jährigen Gründungsjubiläum

Anlässlich der Vereinsgründung vor 30 Jahren, feierten am Sonntag den 13. Oktober 2019 die Krippenfreunde Inn-Salzach mit den Gemeindemitgliedern in der Kirche zum Hl. Erlöser in Traunreut einen Festgottesdienst.

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Anlässlich der Vereinsgründung vor 30 Jahren, feierten am Sonntag den 13. Oktober 2019 die Krippenfreunde Inn-Salzach mit den Gemeindemitgliedern in der Kirche zum Hl. Erlöser in Traunreut einen Festgottesdienst.

Hauptzelebrant war Pfarrer Thomas Tauchert, mit unserem Ehrenmitglied Monsignore Geistlicher Rat Konrad Kronast und Pfarrer Eckl standen ihm 2 Konzelebranten zur Seite.

In seiner Predigt betonte Pfarrer Thomas Tauchert ausdrücklich: „Personen die sich mit dem Krippenbau befassen, sind sehr ausgeglichen und in sich ruhende Menschen. Krippenbauer beschäftigen sich das ganze Jahr über mit dem Bauen, Herrichten von Krippenställen oder Figuren bekleiden, um immer wieder neue Darstellungen in unseren Ausstellungen zu präsentieren.“

Josef Obermayer gedachte bei den Fürbitten, den Menschen in den Kriegsgebieten, dem Anliegen der Kirche und den verstorbenen Vereinsmitgliedern.

Nach dem festlichen Gottesdienst trafen sich Gäste und Vereinsmitglieder im Gasthaus Namberger in Hörpolding zum Mittagessen. Anschließend gab es noch viele interessante Gespräche, bis ca. 15.00 Uhr die meisten noch das Bedürfnis hatten bei diesem herrlichen Wetter; blauer Himmel und Sonnenschein; diesen Tag bei einem Spaziergang ausklingen zu lassen.

Persönlich möchte ich an dieser Stelle nochmals Herrn Pfarrer Thomas Tauchert, dem Organisten und den Ministranten für die Ausrichtung des Festgottesdienstes ein Vergelt´s Gott sagen.

15.10.2019 Text Heinz W. Göppelhuber Bilder Josef Obermayer

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Bilder 13.10.2019 Festgottesdienst Traunreut

Bericht über den Krippenstammtisch in Traunreut und Klosterkirche Baumburg

Ziel unserer „Fahrt im Vereinsgebiet“ war am Samstag den 15. Juni 2019 unsere Vereinskrippe in der Kirche zum Hl. Erlöser in Traunreut und die Klosterkirche Baumburg über Altenmarkt. 

Pfarrer Thomas Tauchert bei der Kirchenführung in Traunreut Kirche zum Hl. Erlöser.

Klosterkirche Baumburg / Altenmarkt

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Beim 1. Treffpunkt; der Kirche zum Hl. Erlöser in Traunreut begrüßte uns Herr Pfarrer Thomas Tauchert und führte uns in seiner Kirche. In der einstündigen Führung erfuhren wir sehr viel wissenswertes über die Kirche die am 14. November 1954 eingeweiht wurde. (Mehr zur Kirchengeschichte lesen Sie bitte hier)

Der Krippenbauer Franz Kern; Erbauer unsere Vereinsjahreskrippe; mit den mittlerweile 17 Szenen und das Ehepaar Hruschka zeigte uns Details der Krippe mit Ihren teils beweglichen Figuren und Bauten.

Im Anschluss fuhren wir mit unseren privaten PKW´s weiter zur Kirche von Baumburg. Ruhestandspriester Josef Stigloher; der 35 Jahre in Baumburg Priester war; führte uns in der Stiftskirche St. Margareta. Das ehemalige Augustinerchorherrenstift gelegen am Zusammenfluss von Traun und Alz auf einer Anhöhe birgt heute nur noch bescheidene Reste der großen Klosteranlagen. Die zwei zwiebelbekrönten Türme sind schon von weitem, von jeder Himmelsrichtung nach Altenmarkt kommend sichtbar. Herr Hans Riederer zeigte uns mit Stolz die Krippe die er zusammen mit Günther Stöckl aus dem Archiv des Freisinger Diözesanmuseums wieder zurück nach Baumburg brachte. (Hier geht's zur Geschichte der historischen Barockkrippe)

Reich beschenkt durch diese grandiose Führung kehrten wir im Bräustüberl Baumburg noch auf eine Brotzeit ein.

17.06.2019 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

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Bilder Traunreut und Baumburg 15.06.2019

Bericht über die Fahrt nach Ingolstadt und ins Kloster Scheyern

Altes Rathaus Ingolstadt

Benediktinerabtei Scheyern

Das Ziel unserer diesjährigen Frühjahrsfahrt war am Samstag 18. Mai 2019 am Vormittag die Stadt Ingolstadt und Nachmittags die Benediktinerabtei Scheyern. 

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Als ehemalige Festungsstadt und heutige Wissenschaftsstadt wurde uns bei einer „kleinen Altstadtführung“ ein Teil der vielen interessanten Bauten, liebevoll restaurierte Häuser mit wunderbaren Häuserfronten gezeigt. Stadtführerin Frau Brunhilde Deutscher führte uns mit viel Fachwissen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten und gab viel Hintergrundwissen der Ingolstädter Stadtgeschichte an unsere Gruppe weiter.

Vorbei am neuen und alten Rathaus ließen wir die Franziskanerkirche auf der rechten Seite und bogen links zum Kloster Gnadenthal ab, um dort die Jahreskrippe zu besichtigen. Weiter ging es vorbei am „Tillyhaus“ zur Neubaustrasse dort bogen wir rechts zur Einzigartigen – Asamkirche Maria Victoria ein. Ohne Vorplatz, versteckt in der Altstadt, offenbart die Barocke Kirche erst im Inneren ihren prachtvollen Glanz. Ein großer Schatz ist die 1708 fertiggestellte Lepanto Monstranz in der Schatzkammer. Das filigrane in Gold und Silber gehaltene Kunstwerk zeigt die siegreiche Seeschlacht der Christen über die Türken bei Lepanto. Eine einzigartige Schlachtendarstellung auf der wertvollsten Monstranz der Welt.

Im Liebfrauenmünster konnten wir noch vor dem mittäglichen Konzert einen Blick in diese wunderbare Spätgotische Kirche mit den auffallenden nicht vollendeten Kirchtürmen machen. Der Weg führte uns jetzt noch zur Alten Anatomie mit dem bekannten Arzneimittelgarten. Die Henkerswohnung und das ehemalige Stadtgefängnis waren im Taschenturm untergebracht. Über die „Hohe Schule“ und den abschließenden Gang über den Rathausplatz kamen wir wieder bei unseren Einstiegspunkt am Viktualienmarkt an.

Nach dem Mittagessen im Gasthaus zum Anker fuhren wir Richtung Pfaffenhofen und besuchten in der Benediktinerabtei Scheyern noch die Ausstellung „900 Jahre Benediktiner in Scheyern“. Das Kloster Scheyern, korrekt benannt Kloster Bayrischzell-Fischbachau-Petersberg/Eisenhofen-Scheyern, ist eine Benediktinerabtei (Abtei Mariä Himmelfahrt und zum Heiligen Kreuz). Es liegt im Erzbistum München und Freising und gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.

Nach einem Tag mit vielen interessanten Einblicken in die Stadtgeschichte von Ingolstadt und einer hervorragend gestalteten Ausstellung in der Abtei Scheyern brachte unser Busfahrer Herr Hausladen uns wieder alle an unsere Heimatorte zurück.

Wir werden wieder nach Ingolstadt kommen, denn zur Weihnachtszeit gibt es den „Ingolstädter Krippenweg“ und Frau Brunhilde Deutscher ist auch Stadtführerin mit besonderem Gespür für uns Krippenfreunde.

25.05.2018 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

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Bilder Ingolstadt und Abtei Scheyern 18.05.2019

Maiandacht am Freitag, 10.05.2019

Die katholische Landvolkbewegung, Kreisverband Traunstein, deren Präses Monsignore Konrad Kronast ist,

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feierte ihre diesjährige Maiandacht am Freitag, 10.05.2019, um 19 Uhr, in St. Coloman bei Tengling. (Coloman 2, 83373 Taching am See) Wir vom Krippenverein durften uns der Gruppe der Landvolkbewegung anschließen und gemeinsam die Maiandacht mitfeiern. Gemeinsam wurde über das Thema "Maria beschütze Europa" gebetet und gesungen. In ansprechenden Texten wurden alle Gläubigen ermutigt sich jetzt und zukünftig mit unserem Glauben einzubringen für ein friedliches Leben zwischen den Völkern Europas.

15.05.2019 Text Heinz W. Göppelhuber  Bilder Josef Obermayer und Heinz W. Göppelhuber

 

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Bilder Maiandacht_St. Coloman Tengling 10.05.2019

Krippenverein präsentierte sich auf dem Christkindlmarkt 2018 in Rosenheim

Auf Einladung des Wirtschaftlichen Verbandes der Stadt – und des Landkreis Rosenheim dürfen wir heuer erstmals in einem umgebauten Verkaufsstand eine „kleine Krippenausstellung“ präsentieren.

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Am Max-Josef-Platz; direkt am Eingang des Christkindlmarktes von der Rathausstrasse kommend, stand der Stand neben dem Hauptgewinn der OVB – Weihnachtsspendenaktion stehen und lud alle Besucher in der Zeit vom 30.11.2018 bis zum 24.12.2018  einen Blick in unsere Vereinsarbeit zu machen. Herzlichen Dank an alle Krippenfreunde in Rosenheim die mich bei dieser kurzfristig entstandenen Präsentationsmöglichkeit so schnell unterstützt haben. Ganz besonders Danken möchte ich an dieser Stelle aber Herrn Klaus Hertreiter vom Wirtschaftlichen Verband, der die Projektleitung für den Christkindlmarkt innehat und uns so großzügig unterstützt hat

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  • Nepomukbrunnen, Max-Josefs-Platz Rosenheim

Bericht vom Krippenstammtisch am Samstag 01. September 2018 um 14.00 Uhr

Wir trafen uns an der neuerbauten Rumänisch-orthodoxen Kirche in Traunreut. Die traditionell errichtete Holzkirche wurde heuer am Christi-Himmelfahrtstag feierlich geweiht und trägt den Namen „Rumänisch-Orthodoxe Kirche zur Ehre der Heiligen Drei Hierarchen“.

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Über 30 Vereinsmitglieder und Gäste aus dem Landkreis Traunstein folgten unserem Krippenstammtisch nach Traunreut zur Besichtigung der im Mai 2018 geweihten Kirche der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in der Siebenbürgenerstrasse 2.

Pfarrer Constantin Bartok begrüßte uns vor der Kirche und erzählte über die Planungen und die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Traunreut um die Kirche in einer Bauzeit von ca. 2 Jahren zu Bauen. Der Platz der Holzkirche liegt dort, wo Wohnblocks aufhören und die Einfamilienhäuser beginnen, direkt neben einem Spielplatz. Eigentlich sollte hier mal ein katholischer Kindergarten entstehen, aber diese Planungen wurden eingestellt und für die ca. 1500 Gemeindemitglieder entstand eine Kirche ganz aus Tannenholz. Die  rumänischen Zimmerer setzten die Balken mit Schwalbenschwanzverbindungen zusammen, ganz ohne Metall bis hinauf zum 25 Meter hohen Turm, wo das Bauamt dann doch Stahlteile verlangt hat.

Der Kirchenbau folgt transsilvanischem Vorbild: Das Holz, Tanne und Eiche, wurde eigens aus Siebenbürgen angeliefert und dort auch bereits zu Recht geschnitten und mit kunstvollen Schnitzereien versehen. Neben Bonn und München steht mit Traunreut erst die dritte rumänisch-orthodoxe Kirche in Deutschland. 

Zu den Besonderheiten der Kirche gehören die Ikonostase, eine mit Ikonen und Schnitzereien verzierte Trennwand zwischen Alter- und Kirchenraum - sie gehört zur Tradition der Ostkirchen. Ein großes Deckengemälde mit dem Motiv von Christus als Weltenherrscher und Heiligen-Ikonen des Kirchenmalers Marian Nan an den Wänden schmücken den Innenraum. Auf einer Ikone ist die katholische Selige Irmengard vom Chiemsee gemalt; die im Jahr 866 gestorben ist; also weit vor der Kirchenspaltung 1054, und nach dem Empfinden von Pfarrer Bartok deswegen gut in einer orthodoxen Kirche abgebildet sein darf. Die selige Irmengard steht für Heimat und soll die jetzige Generation an die rumänische Heimat erinnern.

Dank gilt Herrn Pfarrer Constantin Bartok, der unserer Gruppe ausführlich alles Wissenswertes über dieses Kirchenjuwel das als „Brücke von den Alpen bis zu den Karpaten“ steht erklärte.

03.09.2018 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

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Rumänisch Orthodoxe Kirche Traunreut

Maiandacht am 06.05.2018 in Feichten an der Alz

Unsere diesjährige Maiandacht durften wir mit der KSK und den Fahnenabordnungen der Ortsvereine an der Mariensäule in Feichten an der Alz mitfeiern.

6 Vereinsmitglieder nahmen daran teil und Pfarrer Michael Witti erklärte uns Wissenswertes über die Geschichte der Wallfahrtskirche "Maria Himmelfahrt" in Feichten, die am 27. April 1518; also vor 500 Jahren vom Bischof Berthold vom Chiemsee geweiht wurde.

Gemeinsam beteten wir mit vielen ortsansässigen Gläubigen und sangen begleitet von der Musik bekannte Marienlieder. Nach dem Musikstück "Der gute Kamerad" und 3 Salutschüssen der KSK sangen wir gemeinsam die Bayernhymne.

Im Anschluss erklärte uns Anneliese Ertl die genauen Details der Wallfahrtskirche.

Herzlichen Dank an Pfarrer Michael Witti, dass wir bei dieser Maiandacht dabei sein durften.

08.05.2018 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

Bilder Pfarr - und Wallfahrtskirche Feichten an der Alz 06.05.2018

Bericht über die Jahreshauptversammlung am 05.05.2018

Am Samstag den 05.05.2018 folgen 20 Vereinsmitglieder der Einladung zur Jahreshauptversammlung im Studienseminar St. Michael in Traunstein. Diesmal standen turnusgemäß nach 4 Jahren wieder Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft an, wobei es einige Überraschungen gab.

Zu meinem Bedauern traten kurzfristig Frau Rosi Bauer aus Siegsdorf und Frau Hildegard Huber aus Palling nicht mehr zur Wahl an. Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals an Rosi und Hildegard für Ihren unermüdlichen Einsatz im Verein und weiterhin alles Gute.

Mein Dank gilt aber auch Herrn Bürgermeister Konrad Schupfner aus Tittmoning und Herrn Jürgen Herold aus Bad Aibling für die Durchführung der Neuwahlen, die folgendes Ergebnis brachten:

1. Vorsitzender Heinz W. Göppelhuber

2. Vorsitzender Josef Obermayer

Schriftführerin Evi Forster

Kassiererin Barbara Herzinger

Beisitzerin Elfriede Göppelhuber

Beisitzer Dr. Michael Elsen ϯ

Kassenprüferinnen Helga Gruber und Mathilde Stadler

Allen gewählten herzlichen Dank für ihr Engagement und für die zukünftige Zeit viel Entschlossenheit um mit verkleinerter Vorstandschaft den Verein in eine sichere Zukunft zu führen.

08.05.2018 Heinz W. Göppelhuber

Krippenstammtisch mit Führung in der Klosterkirche Altenhohenau am Inn

Ziel des Frühjahrsstammtisches war heute am Samstag 14.04.2018 die ehemalige Dominikanerinnen Klosterkirche St. Peter und Paul in ALTENHOHENAU am Inn bei Griesstätt.

13 Vereinsmitglieder trafen sich heute Nachmittag zu einer Führung in der Klosterkirche von Altenhohenau. Frau Süß vom Freundeskreis "Klosterkirche Altenhohenau" führte uns in der Kirche und erklärte uns zuerst die Gründungs - und Baugeschichte. Graf Konrad von Wasserburg hat 1235; als Ersatz für sein nicht erfülltes Kreuzzugsversprechen; das erste Dominikanerinnenkloster in Südbayern gestiftet.  

Glücklicherweise hat die Klosterkirche die Säkularisation mit oft unsinnigen Zerstörungen schadlos überstanden.

Im Jahr 2014 verließen die letzten 4 Schwestern das Kloster, um in das Mutterhaus der Kongregation nach Kalifornien umzuziehen. Gott sei Dank, wurde die Kirche vom Ordinariat der Erzdiözese München - und Freising als Filialkirche des Pfarrverbandes Rott - Ramerberg - Griesstätt gekauft und kann hoffentlich noch viele Jahre erhalten werden.

Bei der Führung wurde uns auch das Columba - Jesulein gezeigt. Eine gotische geschnitzte Figur aus dem 15. Jhd. das von der Dominikanerin Columba Weigl in ihrer Zelle verehrt wurde. Die Figur wird der Herstellung des "Meister von Seeon" (um 1430) zugeschrieben und war auch schon auf einer Ausstellung im Diözesanmuseum in Freising ausgestellt.

Großer Dank gilt Frau Süß vom Freundeskreis Klosterkirche Altenhohenau e.V. für die hervorragende Betreuung unserer Gruppe und den vielen wichtigen Zahlen in der langjährigen Geschichte dieser Kirche als Zeugnis unseres Glaubens. 

16.04.2018 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

Bilder aus Altenhohenau

Winterfahrt 13. Januar 2018

Die Fahrt führte uns nach Kiefersfelden zur Künstlerkrippe von Professor Emil Hipp und anschließend zur"Kieferer Krippe". Am Nachmittag besuchten wir das Kloster Reisach in Niederaudorf.

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Ziel unserer „Winterfahrt“ war am Samstag den 13. Januar 2018 Kiefersfelden im Inntal mit der schönen Künstlerkrippe von Professor Emil Hipp; aufgebaut in der Pfarrkirche Heilig Kreuz; und die "Kieferer Krippe" in der alten Pfarrkirche am Bergfriedhof von Kiefersfelden.

Irmgard Kurz; die Vorsitzende des Fördervereins der „Kieferer Krippe“ empfing unser Gruppe mit fast 30 Personen an der Krippe von Professor Emil Hipp. Der Mesner Christian Lang erklärte uns die Heilig Kreuz Kirche und die bekannte Makonde – Krippe die unter der Kanzel steht.

Makonde - Krippe in der Hl Kreuz Kirche in Kiefersfelden

Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir an der alten Pfarrkirche am Bergfriedhof an. Irmgard Kurz und Sepp Horn erklärten uns jetzt den Aufbau und die Geschichte der „Kieferer Krippe“. Die Wurzellandschaft wird jedes Jahr anderes aufgebaut, so kann der Gang der Hirten oder der Zug der Hl. Drei Könige jedes Mal anders in Szene gesetzt werden. Wir haben viel Interessantes über die aktiven Krippenbauer und Schnitzer aus Kiefersfelden erfahren.

Nach dem hervorragenden Mittagessen im Gasthaus zur Post in Kiefersfelden, ging unsere Fahrt weiter zum Kloster Reisach in Niederaudorf. Dort empfing uns  P. Slawek Chudzik OCD zu einer Kirchenführung. Durch seine hervorragenden und eingehenden Erklärungen der Kirche und der Entstehung des Karmeliten Ordens („Brüder unserer lieben Frau vom Berg Karmel“) erfuhren wir sehr viel Neues. Unsere Gruppe wurde auch in die Einmalige Bibliothek geführt, es ist die einzige fast vollständig erhaltene barocke Mendikanten-Bibliothek. Derzeit stehen ca. 20000 Schriften in den Regalen.

Auf dem Weg zum Refektorium besichtigten wir noch eine Vielzahl der Krippen unseres Vereinsmitglieds Winfried Schuster.

Dieser wunderbare Tag mit vielen Interessanten Eindrücken endete im Gasthaus Keindl in Niederaudorf. Herr Hausladen vom gleichnamigen Busunternehmen brachte uns wieder wohlbehalten in unsere Heimatorte zurück.

Mein aufrichtiger Dank für diesen Tag geht an Irmgard Kurz und Sepp Horn aus Kiefersfelden P. Slawek Chudzik OCD und Winfried Schuster aus Niederaudorf.

13.01.2018 Text und Bilder Heinz W. Göppelhuber

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Kieferer Krippe und Kloster Reisach